Das Kukai im Dezember 2020

Zitat von Sabine am 15. Januar 2021, 15:05 UhrLieber Tim,
deinen Hinweis finde ich gut, und er gilt ja für jeden. Grundsätzlich kann ich für mich sagen, dass es wenig Sinn macht, das eigene Haiku und seine Bewertung überzubewerten. Ein Haiku steht für sich. Mitmachen ist doch der eigentliche Spaß und mal schauen wer so dabei ist und wer was geschrieben hat. In dem Sinne, nach dem Haiku ist vor dem Haiku...
Grüße Sabine
Lieber Tim,
deinen Hinweis finde ich gut, und er gilt ja für jeden. Grundsätzlich kann ich für mich sagen, dass es wenig Sinn macht, das eigene Haiku und seine Bewertung überzubewerten. Ein Haiku steht für sich. Mitmachen ist doch der eigentliche Spaß und mal schauen wer so dabei ist und wer was geschrieben hat. In dem Sinne, nach dem Haiku ist vor dem Haiku...
Grüße Sabine

Zitat von Dyrk-Olaf Schreiber am 26. Januar 2021, 17:51 UhrHallo Tim Reichert,
dass das Wort 'Poller' für Deine empfindlichen Ohren eine klangliche Zumutung ist, tut mir leid. Aber dieser Begriff ist nicht meine Erfindung, diese Gegenstände heißen nun mal so. Vielleicht sind Dir Wörter wie Betonklotz oder Wegabgrenzungsmarkierungen poetisch gefälliger.
In Wahrheit geht es aber um was anderes: Ich habe zum Thema Weihnachten/Weihnachtsmarkt die Tatsache des Mordens geäußert, und das gefällt Dir und den anderen nicht! Weihnachten muss doch so besinnlich, still, süß, friedvoll und sonst was sein - bloß nicht die nackte Wahrheit thematisieren, es soll doch alles so schön bleiben, wie wir es uns einreden!
Was die Doppelung (von 'Poller') betrifft, bist Du wie die meisten der anmaßenden Vorgabe erlegen, in einem Haiku habe es eine solche nicht zu geben. Wer sich einem solchen Quatsch unterwirft, sollte die Finger von Haiku lassen. Irgendwelche Wichtigtuer bestimmen die Regeln des Haiku, weil sie glauben, das Recht dazu zu haben. Ich spreche diesen Leuten klar und deutlich dieses Recht ab! Ein schwieriges Problem modernen Haikugeschehens.
Schließlich würdigst Du Haiku als 'Dreizeiler' herab. Das, Verehrtester, ärgert mich besonders. Haiku ist Literatur! Das muss endlich mal begriffen werden! Aber mich wundert das nicht, ich brauche nur in unsere bisherigen Ranglisten schauen - Dreizeiler, sogar Texte auf Randnotizniveau, wohin das beleidigte Auge sieht! So macht Kukai richtig Spaß!
Es grüßt
Dyrk
Hallo Tim Reichert,
dass das Wort 'Poller' für Deine empfindlichen Ohren eine klangliche Zumutung ist, tut mir leid. Aber dieser Begriff ist nicht meine Erfindung, diese Gegenstände heißen nun mal so. Vielleicht sind Dir Wörter wie Betonklotz oder Wegabgrenzungsmarkierungen poetisch gefälliger.
In Wahrheit geht es aber um was anderes: Ich habe zum Thema Weihnachten/Weihnachtsmarkt die Tatsache des Mordens geäußert, und das gefällt Dir und den anderen nicht! Weihnachten muss doch so besinnlich, still, süß, friedvoll und sonst was sein - bloß nicht die nackte Wahrheit thematisieren, es soll doch alles so schön bleiben, wie wir es uns einreden!
Was die Doppelung (von 'Poller') betrifft, bist Du wie die meisten der anmaßenden Vorgabe erlegen, in einem Haiku habe es eine solche nicht zu geben. Wer sich einem solchen Quatsch unterwirft, sollte die Finger von Haiku lassen. Irgendwelche Wichtigtuer bestimmen die Regeln des Haiku, weil sie glauben, das Recht dazu zu haben. Ich spreche diesen Leuten klar und deutlich dieses Recht ab! Ein schwieriges Problem modernen Haikugeschehens.
Schließlich würdigst Du Haiku als 'Dreizeiler' herab. Das, Verehrtester, ärgert mich besonders. Haiku ist Literatur! Das muss endlich mal begriffen werden! Aber mich wundert das nicht, ich brauche nur in unsere bisherigen Ranglisten schauen - Dreizeiler, sogar Texte auf Randnotizniveau, wohin das beleidigte Auge sieht! So macht Kukai richtig Spaß!
Es grüßt
Dyrk
Zitat von Stefan Wolfschütz am 27. Januar 2021, 3:33 UhrGesagt ist, was gesagt werden wollte und was gesagt werden sollte. Nun mögen sich geneigte Leser*innen ihr Urteil bilden und fröhlich in ihrer Stube zur Feder greifen. Die Kukai Karawane zieht weiter.
Gesagt ist, was gesagt werden wollte und was gesagt werden sollte. Nun mögen sich geneigte Leser*innen ihr Urteil bilden und fröhlich in ihrer Stube zur Feder greifen. Die Kukai Karawane zieht weiter.